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Eifel - das Restprogramm




Meine letzten Schritte führen mich in den kleinen Anteil, den Nordrhein-Westfalen an der Eifel hat.
Natürlich mit ortskundiger Begleitung. Viersen ist ja nicht so weit entfernt!
Als erstes geht es nach Satzvey zurück. Hier steht seit 1396 die schönste Wasserburg des Rheinlandes.



Bei dem Anblick lohnt schon mal ein Abstecher hierhin.



Man muss allerdings vorsichtig sein! Die Grafen Beissel von Gymnich, denen es heute gehört, können sich wehren!



Natürlich hätte man vorher eine Führung buchen können. Dann hätte uns der Graf persönlich herumgeführt.



Die nächsten Ziele liegen bei Mechernich. Hier tritt aus dem Berg die ehemalige römische Wasserleitung für Köln aus.
Der Rhein war den Römern wohl zu verschmutzt!

 

Weiter ging es in diesem gemauerten System.



Wie bei den Römern üblich, wurde der Unterbau als Brücke gemauert.



Im Kartsteinfelsen (Kalkfels) gibt es drei natürliche Höhlen, in denen die Neanderthaler sich wohlfühlten.
Diese Höhlen werden Kakushöhle genannt.



Man konnte die Höhlen auch betreten.



Da ergeben sich dann solch räumliche Wohneinheiten. Ohne Blitz war es natürlich dunkler.
Am Ausgang musste man sich ziemlich bücken. Mit Rucksack war es nicht einfach, aber ging.
Warum bloss hingen die Steine so tief?



Hier sieht man, dass größere Steinpakete von der Decke gefallen waren.
Heute hat man es wenigstens mit Beton abgesichert.



Und dann musste man den ganzen Komplex von hinten umkreisen, um wieder zum Parkplatz zu kommen.



Am Eingang stand dieser Rest eines Standbildes, was belegt, dass auch die Römer hier aktiv waren.



Bad Münstereifel hat sich seinen mittelalterlichen Charme bewahrt.
Durch dieses Stadttor konnte man die Stadt der Outlet-Stores betreten. Selbst Bahlsen hat dort ein Outlet.
Aber wir haben nichts gefünden, was uns zusagt. Außer in der Eisdiele, die kein Outlet war.



Die Stadt hat nicht nur die Tore, sondern auch die Mauer komplett erhalten.



Von der Outlet-Reklame mal abgesehen, erinnert das Stadtbild tatsächlich an eine mittelalterliche Siedlung.



Am Ende war noch etwas Zeit. Und weil wir in Monschau campten, haben wir auch das Zentrum besucht.



Hier an der Rur kann man den idyllischen Charakter der Stadt nachvollziehen.



Ansonsten eigentlich das übliche Bild eines idyllischen Eifelstädtchens.



Nur das Rote Haus - ein Patrizierhaus - ist noch erwähnenswert.

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