Übersicht

Geologie

05.07.2019

06.07.2019

07.07.2019

08.07.2019

09.07.2019

10.07.2019

11.07.2019

12.07.2019

13.07.2019

14.07.2019

15.07.2019

16.07.2019

17.07.2019

18.07.2019

19.07.2019

20.07.2019

21.07.2019

22.07.2019

Abschluss-Anmerkungen

Home

Impressum

Koblenz - der Deutsche Sommer kommt um die Eck

Gestern noch mit warmer Jacke gefrühstückt - heute reicht ein T-Shirt. Haben die Wetterfrösche doch Recht?



Gleich nach meinem Parkhaus sehe ich diesen interessanten Brunnen. Alle Räder sind kleine Wasserräder und immer in Bewegung.



Natürlich muss ich zuerst ins Deutsche Eck. So heißt die Ecke, seit der deutsche Ritterorden 1216 hier ansiedelt.
Seit 1897 hat Kaiser Wilhelm hier seinen Platz.



Wer die Frau an seiner Seite ist, hab ich nicht herausgefunden. Schließlich hat er ja mal Silberhochzeit gehabt...
Oder ist es nur ein Schutzengel?



Auf der Rheinseite stehen solche Poller.



Welcher Schiffsjunge wagt sich hier an den Löwen ran?



Mit Seilbahn kommt man von Deutschen Eck auf die Festung Ehrenbreitstein.
So sieht es also von oben aus. Das Boot kommt gerade aus der Mosel, die Gondel schwebt über dem Rhein.
An der Spitze kann man also in beide Flüsse gleichzeitig spucken.



Für die Seilbahn gibt es ein Kombiticket: Berg- und Talfahrt und Eintritt in die Festung.
Dankenswerterweise mit Rentnerrabatt.
Hier hab ich gedacht, wie raffiniert die sind. Wofür soll der Eintritt sein?
Man sieht nur solche Hügel.



Aber über die freie FLäche und man kommt an dieses Tor und kann die Festung begehen.
Die bauen gerade für ein größeres Fest auf.



Die Festung ist doch recht weitläufig und enthält viele Bauerke mit dicken Mauern.



Von da oben hat man natürlich einen schönen Blick auf Koblenz.



Am Deutschen Eck steht die Basilika St. Kastor. Jetzt beginnt also mein touristischer Bummel durch Koblenz.



Das ist die alte Burg an der Moselbrücke.



Schön auch von oben zu sehen ist die Liebfrauenkirche.



Nur ihr Inneres überrascht ein wenig.



Außer, man hat ihre Rückfront schon gesehen!



Am Münzplatz steht dieses Esskesselchen, in dem heute der Max und Moritz-Grill steht.



Das ist, am Jesuitenplatz, das Rathaus von 1670.



In einer Nische steht der Schängelbrunnen, dem Koblenzer Schängel gewidmet.



Wofür das Wort Schängel steht, erkannt man am Mund des Schlingels.
Wehe dem, der am falschen Platz steht...

Übersicht Vorheriger Tag Nächster Tag