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Maria lag nicht in Taunusstein

Nach einem Tag Unterbrechung wegen eines Besuchs beim Schwiegersohn und seiner Angetrauten geht also der "Urlaubsstress" weiter.
Zielsicher steuere ich den Campingplatz am Laacher See an. Hat alles prima geklappt.
Und wieder mal wage ich das Camp auf dem Vulkan.
Jolly, die haben mich auch mit dem Wagen reingelassen. Und direkt nebenan war noch ein freier Platz. Hätte also gepasst!



Da liegt er also so harmlos rum, der so friedlich tuende Laacher See. Dabei weiß man doch, dass er mit seinem Wutausbruch ein
historisches Fußballspiel unterbrochen hat und in 2 km Entfernung Die Wingertsbergwand aufgebaut hat.
Heute ist der See aber wieder abgekühlt.
Und nein, es ist kein Maar und auch kein Kratersee, auch wenn er scheinbar alle Bedingungen für einen Kratersee erfüllt.
Aber da, wo der Vulkan ausbrach, ist danach der Boden in die Magmakammer eingestürzt und hat eine tiefe Delle erzeugt, in die
Grundwasser eingelaufen ist. Dieses Gebilde nennt der Geologe eine Caldera.
Der mit 61 m tiefste Punkt des Sees markiert gleichzeitig die Lage des alten Kraters.



Das stört Mammi Bläßhuhn nicht und bringt ihren beiden Kücken die Futtersuche bei.



Das ist eines von den beiden.



Gibt es auch Fische im Laacher See? Ja, aber sie haben eine ungesunde Körperhaltung.



Ist aber kein gravierender Systemfehler, es gibt auch welche, die normal schwimmen!



Und vom anderen Ufer winkt schon mal aus dem Dunst Kloster Maria Laach zu, aber heute war der Parkplatz überfüllt.

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