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Cochem im Regen, ein Schirm und ich allein

Endlich mal wieder eine Nacht, in der der Schlafsack als Zudeck reichte, wenn es nicht sogar zu warm war.
Aber beim Einpacken fielen leichte Tröpfchen, nicht sonderlich erwähnenswert. Aber es klärte auf zum Wolkenbruch.
Der Scheibenwischer war schwer am Wühlen.



Schon in Großlittgen ging es nur noch in Regenkleidung durch die Zisterzienser-Abtei Himmerod.
Das Kloster zeichnet sich vor allem durch den "einzigartigen" barocken Eifeldom aus.

 

Das ist der Dom von vorne mit Klostergebäuden dran.



Und so sieht er von innen aus.



Nein! Nicht noch ein Maar! Doch! Das Ulmer Maar ist nämlich der Benjamin unter den Eifelmaaren.
Es entstand vor etwa 10 000 Jahren, als mit dem Ausbruch des Laacher Vulkans eigentlich schon der Vulkanismus in der Eifel
Geschichte zu sein schien. Das Maar ist 37 m tief und hat einen 20 Meter hohen Wall.
Das Maar liegt direkt neben der Stadt. Tolle Konversation zwischen einer Touri-Gruppe und mir.
"Kennen Sie sich aus? Wir suchen das Stadtzentrum" "Ich glaube, das ist hier, aber da hinten ist die Touri-Info, die können Ihnen sicher helfen."



Also schnell weiter ins berühmte Cochem, nach Trier bin ich also wieder an der Mosel gelandet.



So sieht die andere Moselseite von Cochem aus.



Und das ist die vielgepriesene Moselpromenade auf der Business-Seite.
Sieht richtig einladend aus, aber es regnet da auch nicht jeden Tag!



Cochem hat viele solche Häuser wie hier Am Markt.



Das alte Rathaus hat ebenfalls einen guten Ruf.



Ds war früher mal ein Stadttor durch die mittelalterliche Befestigung.



Und über allem wacht die Burg! Sie bietet sicher eine schöne Aussicht, aber heute wohl eher nicht.

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