Rolling home

So, es ist geschafft - ich bin geschafft! Es geht wieder zurück nach BS. Natürlich mache ich nicht nur "Strecke", sondern lege auch Pausen ein.
An der Autobahn wies ein Schild auf Ziesar hin, also ein kleiner Abstecher! Noch bin ich im Bereich Potsdam Mittelmark.

Bereits 1226 gab es Franziskaner in der Siedlung "Za jezero" (hinter dem See). Der See ist heute trocken gelegt.
Ab 1213 wurde hier eine Burg angelegt, die ab 1327 zur festen Residenz der Bischöfe von Brandenburg ausgebaut wurde.



Man geht auf diesen Eingangsbereich zu. Links liegt der klassizistische Palas. Rechts die Burgkapelle St. Peter und Paul.



So sieht die Burg von der Hofseite aus.



Von der Parkseite blickt man auf diese Trutzburg.



Durch diese Tor kann man den Innenhof erreichen.



Da begrüßt einen der Bergfried von 1535.



Die Kapelle vom Innenhof aus gesehen.



Das Portal der Kapelle - wegen Corona geschlossen.



Im Park steht der Storchenturm als Überbleibsel der abgerissenen Gebäude der Vorburg. Seinen Namen erhielt er erst später, wer genau hinsieht, weiß weshalb.



Vor dem Storchenturm wacht dieser steinerne Wächter.



Ein Stück weiter erinnere ich mich an unsere Berlinfahrt. Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg.



Dieses Mal bei Tageslicht besehen. Das ist die Schleuse Nigripp, die Schiffe vom Mittellandkanal in den Elbe-Havel-Kanal lässt bzw. zurück.



Dieses Schiff an der Schleuse sieht nicht ganz seetüchtig aus, gibt aber eine interessante Sitzecke her.



Und hier kreuzt der Mittellandkanal die Elbe. Diese Trogbrücke trägt die ganze Last.



Und oben läuft der Wasserweg da lang. Aber heute ist absolute Flaute, nicht mal ein Paddelboot ist zu sehen.



Wie schon vermutet, kann man von hier gut den Kalimandscharo sehen.
Und dann nähere ich mich BS an, es fängt an zu regnen!


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