Leipziger Allerlei
So ist das mit dem Wetter. Gestern brütende Hitze, heute leichter Nieselregen.
Macht nix, Auto ist gepackt, also auf nach Leipzig.
Vor Halle bricht das
Chaos aus. Eine Viertelstunde lang geht auf der Autobahn nix mehr, aber dann bin ich nicht
mehr zu bremsen.
In Leipzig ein Parkhaus aufsuchen und los gehts.
Ich parke zentral, der Bahnhof ist nicht weit. Es
handelt sich immerhin um einen der größten Kopfbahnhöfe Europas.
Und dann folge ich dem Schild
zur Nikolaikirche. Auf dem Weg genieße ich die ersten hübschen Häuser von
Leipzig.
So sieht es also
in der Nikolaistraße aus.
Da steht sie also, die zur Wende bekannt gewordene
Nikolaikirche. Sabine, ich kann nichts für die Schreibweise!
Mit den Friedensgebeten wurde
hier die Wende
vorbereitet
Der
Nikolaiplatz enthält ansehnliche Bauwerke. Die "Palme" steht zum
Gedenken an die Wende.
Darauf weist auch dieser Gedenkstein hin.
Die alte Nikolaischule wird heute mehr für die Touris genutzt.
So beende ich meinen Stadtbummel. Noch
schnell ein hübsches Häuschen und dann beginnt die
Campingplatzsuche.
Erst rausfahren, einen Parkplatz suchen und Navi
programmieren. Beim ersten Versuch akzeptiert das Navi meine Eingabe nicht und
führt
mich in großem Bogen wieder ins Stadtzentrum. Dann suche ich einen Platz in
Markkleeberg aus, aber da existiert gar keiner mehr.
Der nächste Versuch
ist erfolgreicher, aber für eine Nacht nehmen die einen nicht an.
Iss
okay, die Straßenbahn ist nicht weit und dann bin ich eben morgen in
Leipzig.
Übersicht
Brocken
Zweiter Tag in Leipzig