"Schmilka ist ein Ortsteil von Bad Schandau im Landkreis Sächsische
Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen und seit 2024 „staatlich
anerkannter Kurort“ (Kneippheilbad). Schmilka zählte 75 Einwohner
(1999: 169 Einwohner). Kleine Fachwerkhäuser am Elbufer und den
Mühlenberg hinauf Richtung Großer Winterberg prägen das Bild. 2017
wurde Schmilka von der Interessensgemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer
ausgezeichnet." Warum dieser Ort was gegen die lila Schokolade haben
soll, entzieht sich meinem Verständnis.
Auf der
Anreise kommt man durch das Gebiet der Schrammsteine.
Die
Schrammsteinbaude ist der bekannteste Restaurationsbetrieb hier.
Hotel Bad
Schandau in Schmilka.
"Der Ilmenbach
(rechts) treibt die
nur wenige Meter unterhalb der Quelle liegende Schmilksche Mühle an.
Im Jahr 1665 erbaut, zählt sie zu den ersten Gebäuden von Schmilka. Der
Betrieb wurde im 19. Jahrhundert eingestellt. Im Jahr 2007 wurde die
Mühle wieder funktionstüchtig gemacht und eine Bäckerei eröffnet.
Als Vorbild dienten historische Ansichten, darunter ein Kupferstich von
Adrian Ludwig Richter. Richter war einer der Künstler, die vor ca.
200 Jahren auf dem sogenannten Malerweg in die Sächsische Schweiz
wanderten. Der Malerweg führt direkt an der Mühle vorbei."
Das Mühlrad
wird von oben durch Wasser angetrieben.
Das ist das
Herz der Anlage. Hier wird das Bio-Mehl hergestellt.
"Die
Schmilksche Mühle wird traditionell zum Mühlenfest (jedes Jahr zu
Pfingsten) in Betrieb genommen. In der Mühle befinden sich das
„Hotel zur Mühle“ und ein Ferienhaus, das „Mühlchen“. Im Biergarten
vor der Mühle wird u. a. Bio-Bier aus dem Brauhaus Schmilka
ausgeschenkt." Auch Bio-Brot wird dort angeboten.
Und so
sieht ein Schengener Grenzübergang aus, Herr Dobermann oder wie heißt
der christliche Minister, der so unbarmherzig ist?