Übernachten
in Nochten?
Nee, ich bleibe meinem einmal gewählten
Campingplatz treu!

Man merkt: ich befinde mich hinter dem Durchbruch, den das Schmelzwasser
durch die
Endmoräne gegraben hat. Das Schmelzwasser spülte viel Sand
aus der Endmoräne und warf
ihn zu einem Sander auf. Der Wind lagerte
ihn zu Dünen um.

"Der Glasmacherbrunnen am Bahnhofsvorplatz in Weißwasser wurde von einem Cottbuser
Bildhauer ausgeführt,
im Juni 1922 eingeweiht; als Gedenken an die im
ersten Weltkrieg
gefallenen Weißwasseraner, es waren zumeist
Glasmacher der Stadt. Dieser Gedenkbrunnen,
aufgestellt im "alten
Glasmacherviertel", erinnerte an den Ursprung der Glasindustriestadt
Weißwasser." Mein Hauptaugenmerk galt aber der Dönerbude -
Mittagszeit!

Die Glasmanufaktur Brandenburg geht auf die Glasherstellung bei
Weißwasser zurück.

Die GMB versuchte mit der Zeit zu gehen, aber die Chinesen sind
billiger...!
"Es war bereits lange befürchtet worden, nun steht es
fest: Der nach eigenen Angaben letzte
Solarglashersteller Europas, die Glasmanufaktur Brandenburg in
Tschnernitz, meldet Insolvenz
an. Rund 250 Arbeitsplätze sind
betroffen."Quelle

"Die Dorfkirche in Gablenz wurde 1759 in spätbarocker Form und mit
Unterstützung des
Muskauer Standesherrn neu erbaut. Anlässlich der
250-jährigen Kirchweihe erhielt die Kirche
den Namen
Trinitatis-Kirche."

"Die Dorfkirche St. Josef (auch St. Joseph) in Bloischdorf
ist eine römisch-katholische Kirche
und gehört zur Pfarrei St. Benno
Spremberg im Bistum Görlitz. Das mittelalterliche Bauwerk
ist die
älteste Kirche im Altkreis Spremberg und gilt als einzige katholische
mittelalterliche
Dorfkirche im Land Brandenburg. Sie ist jährlich am
Himmelfahrtstag Ziel einer regionalen
Wallfahrt. Die Dorfkirche St.
Josef ist ein schlichter Saalbau aus der Zeit der Spätgotik mit
dreiseitigem Ostschluss aus Feldsteinmauerwerk.

Ob die in der Kirche Gottes Segen eingeholt haben?

"Das Kraftwerk Boxberg, obersorbisch Hamorska milinarnja, ist ein
deutsches
Braunkohlekraftwerk in Boxberg/O.L. im Lausitzer Braunkohlerevier. Während seiner
höchsten
Ausbaustufe in den 1980er-Jahren war es mit einer Nennleistung von 3520
Megawatt
das größte Kohlekraftwerk in der DDR. Mit einem CO2-Ausstoß
von 15,5 Mio. Tonnen
verursachte das Kraftwerk im Jahr 2021 die
fünfthöchsten Treibhausgasemissionen aller
europäischen Kraftwerke.
Das von der Lausitz Energie Kraftwerke AG (LEAG) betriebene
Kraftwerk ist mit der Nennleistung von 2575 Megawatt seit 31. März 2024
das größte
Kraftwerk Deutschlands."

Einen
Zeitsprung nach 2012 ermöglicht Wikipedia. Inzwischen sind 4 Kühltürme
gesprengt.
Und. Hat Alice "Wunderlich" recht, dass so ein Werk besser
aussieht als ein Feld mit den
Windmühlen der Zukunft?

"Vor Über 60 Jahren war hier am Lohnteich in Tschernitz schon eine
öffentliche Badeanstalt.
Nach der Stilllegung als Kohleabbau in den
20er Jahren ist vom Glaswerk (GMB) in Tschernitz
sogenanntes
Brockenglas und andere Abfälle dort verkippt worden."

Durch Wasserzu- und ablauf vom Penkagraben war stets ein sauberes Wasser
als Badesee
möglich."
Quelle

Ich
hatte mir so etwas wie den Findlingsgarten in Uhry am Elm vorgestellt,
wo die Findlinge
nach ihrer Art und damit Herkunft zusammengestellt wurden, aber hier
verfolgte man ein
anderes Konzept.

"Der Lausitzer Findlingspark Nochten (obersorbisch Park błudźenkow) ist
ein etwa 20 Hektar
großer Landschaftsgarten südwestlich von
Weißwasser in der Oberlausitz. Er entstand
nordöstlich von Nochten
in den Jahren 2000 bis 2003 auf der Rekultivierungsfläche des
Braunkohletagebaues Nochten.
Der Park überzieht als weitläufige,
vielfarbige, mit nur wenigen Gehölzen durchsetzte
Gartenanlage eine
künstlich aufgeschüttete Hügellandschaft, die sich markant über ihre
Umgebung erhebt. Als charakteristisches und dominierendes
Gestaltungselement wurden etwa
7000 aus dem Abraum des regionalen
Bergbaues gewonnene Findlinge eingebracht."

Auch solche Findlinge gab es dort, aber ohne Erläuterung,

Das hier soll eine künstlich gestaltete Heidelandschaft sein. Waren die
mal in der
Lüneburger Heide?

Hiber wurden die Findlinge für ein Steinbeet genutzt.

Auch solche Hügel gab es.

Selbst ein künstlicher Wasserfall wurde angelegt.

Es gab auch einen künstlichen See.

Mit roten Seerosen.

Oder waren es doch die Weißen?

Vielleicht sogar die gelben?

Zum Abschluss eine Gruppe von Bergkiefern.
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