
Heute ist die Semper-Oper besser ausgeleuchtet.

Und davor steht die Opera, das Tickethäuschen für Herrn Semper.

Die Trinitatis-Kathedrale freut sich auch über die bessere Belichtung.
"Ein weiteres Highlight im Barockstil ist die Kathedrale St. Trinitatis.
Die 1755 fertiggestellte Kathedrale liegt in der Altstadt und
beeindruckt mit 74 Heiligenstatuen,
die auf dem Dach platziert sind und
über Dresden blicken. Auch die Katholische Hofkirche fiel dem
Zweiten
Weltkrieg zum Opfer und wurde nach ihrem Wiederaufbau 1955 neu eröffnet.
Seither steht die Kirche nicht nur für Gottesdienste, sondern auch zur
Besichtigung bereit und
beeindruckt mit Marmor, ihrem Hochaltar und 49
Kurfürsten-Gräbern.
Als Teil des Bistums Dresden Meißen ist die
Hofkirche heute eines der höchsten Gebäude der
sächsischen
Landeshauptstadt."

Heute reicht es sogar zu einem Besuch im Inneren

Das ist das Altarbild.

Das Residenzschloss ist heute auch nicht so düster.

Dafür statte ich dem Fürstenzug einen Besuch ab.

"Dabei handelt
es sich um ein 101 m langes Wandbild, das sich an der Außenseite des
Stallhofes
am Schlossplatz befindet. Der Stallhof gehört(e) zum Komplex
des Dresdner Residenzschlosses
und diente einst als Platz für
ritterliche Spiele und Reitturniere.
Das Wandbild stammt von Wilhelm
Walter, der es in vierjähriger Arbeit ab 1872 erschuf.
Zu sehen sind auf
dem Fürstenzug, der den Neumarkt mit dem Schlossplatz verbindet,
Herrscher des Hauses Wettin. Schon gewusst? Um dem Verblassen des
Kunstwerkes durch die
Witterungsbedingungen entgegenzuwirken, begann man
zu Anfang des 20. Jahrhunderts die
Abbildung auf Meißner
Porzellanfliesen zu übertragen.
Dafür kamen insgesamt 24.000 Fliesen zum
Einsatz."


"Die Frauenkirche
ist eine vollständig rekonstruierte evangelisch-lutherische Kirche im
Dienste
der christlichen Gemeinde Dresdens. Eines ihrer herausragendsten
Merkmale ist die Steinkuppel,
die mit einer Besucherplattform in 67
Metern Höhe ausgestattet ist. Das Erdgeschoss besteht aus
einer
Ausstellungshalle mit Originaldokumenten und Fotografien des
Wiederaufbaus."

Hier ist noch ein kleiner Rest der kriegszerstörten Kirche stehen
geblieben.

Im Inneren ist sie sehenswert ausgestaltet.

Das ist also der Altar.

In DDR-Optik wurde der Kulturpalast ausgeführt.

So sehen die Kunstmuseen in Dresden aus.
... von einer Kanone besser
bewacht als das grüne Gewölbe.

Das neue Rathaus.
"Das am Altmarkt gelegene Altstädter Rathaus
bot bereits um 1870/1875 nicht mehr genug
Platz für die
Stadtverwaltung, so dass der damalige Oberbürgermeister Paul Alfred
Stübel bereits
kurz nach seinem Amtsantritt 1880 einen Neubau ins
Gespräch brachte. Allerdings dauerte es
noch bis 1888, bis ein
entsprechender Ratsbeschluss gefasst wurde. Erst 1901 wurde ein
Architekturwettbewerb für ein neues Rathaus ausgeschrieben.
Die
Grundsteinlegung für das Neue Rathaus erfolgte am 29. September 1905,
wozu auch der
letzte König von Sachsen Friedrich August III. drei
Hammerschläge tat. 1908 war der Rohbau mit
Sandsteinfassade und den
hohen Steildächern abgeschlossen, wobei es erhebliche
Finanzierungsprobleme gab: So konnte z. B. der Rathausturm nur durch
eine großzügige
Unterstützung aus der Güntzstiftung errichtet
werden. Die folgenden zwei Jahre wurde dann an
der kunstvollen
Innenausstattung gearbeitet, ausgemalt wurden die Festsäle von Eugen
Bracht.
Die feierliche Einweihung fand am 1. Oktober 1910 statt."
(Wikipedia)
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