Bautz in Budyšin
Das ist der sorbische Name für die Stadt
im Zentrum der Sorben.
"Die Sorben
(obersorbisch Serbja, niedersorbisch Serby, vor allem in der
Niederlausitz auf
Deutsch auch Wenden, ) sind eine westslawische
Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im
östlichen Deutschland lebt. Zu
ihr gehören die Obersorben in der sächsischen Oberlausitz und
die
Niedersorben/Wenden in der Niederlausitz in Brandenburg, die sich
sprachlich und kulturell
unterscheiden. Die Sorben sind in
Deutschland als nationale Minderheit anerkannt.
Sie haben neben ihrer
Sprache eine offiziell anerkannte Flagge und Hymne.
Sorben sind in
aller Regel deutsche Staatsangehörige.
Nach offiziellen Angaben gibt
es rund 60.000 Sorben. Diese Zahlen beruhen auf
Hochrechnungen aus den
1990er Jahren. Davon leben etwa zwei Drittel in der Oberlausitz,
vorwiegend im katholischen Dreieck zwischen den Städten Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda
(in den fünf Gemeinden am Klosterwasser sowie in der
Gemeinde Radibor und Teilen der
Gemeinden Göda, Neschwitz, Puschwitz
und in der Stadt Wittichenau). Im amtlichen sorbischen
Siedlungsgebiet
in Sachsen liegt der Anteil der Sorben schätzungsweise bei
durchschnittlich
12 % und beträgt an der Gesamtbevölkerung Sachsens etwa
0,9 %."
"Erstmals wurde Bautzen im Jahr 1002 als 'civitas Budusin',
Hauptort des sorbischen Stammes
der Milzener, erwähnt."

Und so
sah Merian die Stadt um 1650 (Wikipedia). 1213 erhielt Bautzen das
Stadtrecht.
"Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt
besonders zwischen dem 19. und 26. April 1945 große
Schäden. Die Kuppeln
des Lauenturms und der Michaeliskirche wurden zerstört, fast alle
Brücken gesprengt, das Eisenbahnviadukt allerdings erst nach dem 4. Mai. Es waren viele
Todesopfer zu beklagen. Am 26. April 1945 fand in der
Schlacht um Bautzen der letzte größere
deutsche Panzerangriff des
Zweiten Weltkrieges statt; die Stadt wurde zurückerobert und blieb
bis
zur Kapitulation in deutscher Hand." So weit Wikipedia
Meine Informationen zu den Bauwerken hab ich von diesen Seiten bezogen
"Den
Grundgebirgssockel im Bereich der Stadt Bautzen bildet der Lausitzer
Granodiorit.
Teilweise steht dieser im Bereich von Kuppen und Hügeln
oberflächennah an.
Dadurch liegt die Stadt hoch über dem notwendigen
Wasser, was folglich hochgepumpt werden
muss. Deshalb errichtete die
Stadt 1496 die alte Wasserkunst. Eine Pumpanlage pumpte über
Rohrleitungen das Wasser hoch in
die Stadt und leitete es in Wassertröge. Mittelalterliche Hightech
sozusagen, welche bis 1965 noch in Betrieb war. Seit seiner Restauration
1982 wird das technische
Denkmal als Museum genutzt und kann
besichtigt werden." (Wikipedia)
Bautzen war vor der Wende eine touristische
Hochburg. Vor allem Systemgegner sammelten
sich hier.
Nicht ganz freiwillig!
"Während
der Zeit des Nationalsozialismus waren in der Stadt viele politische
Gegner, Sozialisten
und Kommunisten, aber auch Zeugen Jehovas
inhaftiert. Im März 1933 diente das Kupfer- und
Aluminium-, Walz-,
Draht- und Hammerwerk C.G.Tietzens Eidamm (Kupferhammer) in der
Talstraße als Schutzhaftlager für 500 deutsche und sorbische Hitlergegner. Gleichen Zwecken
dienten das Gewerkschaftshaus in der
heutigen Dr.-Maria-Grollmuß-Straße 1 und das Haus
Äußere Lauenstraße 33. Ernst Thälmann war 1943/44 bis zu seinem Abtransport ins KZ
Buchenwald in Bautzen I inhaftiert. Auch in der Haftanstalt Bautzen II wurden zahlreiche
politische Gefangene interniert, wie der bekannte
tschechische Journalist Julius Fučík. Im Süden
der Stadt – direkt an
der Spree – gab es zudem ein Außenlager des KZ Groß-Rosen, in dem
1000
bis 1500 Häftlinge, überwiegend Juden, in der Rüstungsproduktion der
Waggonbau- und
Maschinenfabrik vorm. Busch (Wumag) des Flick-Konzerns Zwangsarbeit verrichteten.
In der Zwischenkriegszeit war Bautzen
zudem Sitz der zur staatlichen Überwachung des
sorbischen Volkes
eingerichteten sog. Wendenabteilung, die zu diesem Zweck sowohl
in der
Weimarer Republik als auch unter den Nationalsozialisten
genutzt wurde. Mit dem Ende des
Zweiten Weltkrieges wurde die
Landesstrafanstalt Bautzen im Mai 1945 eines der Speziallager
des
Volkskommissariats für innere Angelegenheiten (NKWD) der sowjetischen
Besatzungsmacht,
genauer: das Speziallager Nr. 4 (ab Ende 1948: Nr.
3). In den Gebäuden waren vom sowjetischen
Militärgericht Verurteilte
untergebracht, während die sog. „Internierten“, Häftlinge ohne
Verurteilung, in Holzbaracken im Außenbereich untergebracht waren. Bei
einer Gesamtbelegung
von 27.300 Gefangenen und einer
durchschnittlichen Belegung von ca. 6.500 Inhaftierten sind
dort laut
Registrierung in den Lagerkarteien der sowjetischen Lagerverwaltung
zwischen 1945
und 1950 mindestens 3.000 Menschen ums Leben gekommen.
Ihre Namen sind in dem von der
Gedenkstätte Bautzen herausgegebenen
Totenbuch Bautzen aufgelistet. Es gibt Schätzungen,
die weit höher
liegen. Auch laut Recherchen des Bautzen-Komitees ist jeder dritte
Gefangene im
Lager verstorben. Die Häftlinge starben aufgrund der
Haftbedingungen an den Folgen von Hunger
und Krankheiten.
Augenzeugenberichten zufolge sollen die Toten am „Karnickelberg“
vergraben
worden sein. Bei Suchgrabungen nach der politischen Wende
wurden 1992 nur die Skelettteile
von 247 Toten in der näheren
Umgebung des Lagers aufgefunden.
In sowjetische Zwangsarbeitslager sind mindestens 4.000 Bautzener Häftlinge deportiert worden.
Während
dieser Zeit waren in den Bautzener Gefängnissen zahlreiche
Regimegegner, zum Beispiel
die Schriftsteller Walter Kempowski und Erich
Loest, inhaftiert. Im Jahr 1992 wurde Bautzen II
geschlossen. Heute
befindet sich hier die Gedenkstätte Bautzen." (Wikipedia)

So kann man die Stadt von der Friedensbrücke aus sehen.

"Rathaus - Rathausturm: 1213 wurde das
Rathaus auf Anordnung König Ottokars I. von
Böhmen als steinernes Haus
für „sieben Schöffen“ erbaut. 1489 bis 1493 wurde der Turm
errichtet,
1582 um ein Stockwerk erhöht und mit einem steinernen Umgang versehen.
1634
wurde das Gebäude durch Brand zerstört, wiederaufgebaut und 1704
erneut zerstört, wobei
auch die drei dem Hauptmarkt zugewandten Giebel
abstürzten. Beim 1705 erfolgten
Wiederaufbau im Barockstil erhielt der
Turm eine dreistöckige Bekrönung.
Die heutige Gestalt des Rathauses
ist auf den Um- und Ausbau von 1729 bis 1732 durch Johann
Christoph
Naumann zurückzuführen, bei dem auch die barocke Doppeltreppe an der
Nordseite
entstand. Die Pilasterarchitektur der Südseite stammt von
1863."

"Dom St. Petri Fleischmarkt
Der Dom St.
Petri wird seit 1524 von katholischen und evangelischen Christen
gemeinsam
genutzt. Er ist damit die älteste und gleichzeitig größte
Simultankirche in Deutschland. Die im
Zuge der Reformation geschlossenen
Domverträge gelten noch heute und regeln unter anderem
Eigentumsrechte
und Gottesdienstzeiten zwischen den Kirchgemeinden.
Um 1000 wurde an
dieser Stelle die erste Pfarrkirche errichtet. 1213/21 erfolgte die
Gründung
des Domstiftes St. Petri und der erste Dombau. Nach 1430
erhielt der Dom seine heutige Gestalt.
1456/63 wurde das vierte,
südliche Schiff errichtet und 1492/97 fand der spätgotische Hallenbau
seinen Abschluss. Nach dem Stadtbrand von 1634 wurde der Bau
wiederhergestellt und das
Innere im barocken Stil ausgestaltet. Von den
zwei geplanten Türmen wurde nur der Südturm
ausgeführt und 1664 mit
einer Barockhaube versehen. Restaurierungen erfolgten in den Jahren
1882/85, 1950/53 und 1987. Nachdem im September 2007 die Außensanierung
des Doms
beendet war, wurde im November 2015 die Innensanierung
abgeschlossen. 1921 wurde der Dom
Kathedrale des
Bistums Meißen, seit 1980 ist er Konkathedrale des Bistums
Dresden-Meißen."

."Im Inneren sorgen zwei imposante Orgel-Bauwerke für
prachtvolle Klänge: Im evangelischen
Teil die Orgel Opus 119 des
Bautzener Unternehmens „Orgelbau Hermann Eule“ aus dem Jahr
1910, im
katholischen Teil das etwas kleinere Instrument der Bautzener
Traditionswerkstatt
Leopold Kohl."

Der Altar der Kirche.

"1213/21 erfolgte die Gründung des
Domstiftes"

"Reichenturm: Auf den wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert
stammenden quadratischen
Unterbau wurde von 1490 bis 1492 ein massiver
runder Turm mit hölzernem Aufbau und
Kegeldach aufgesetzt. Während der
sächsischen Belagerung 1620 wurde der Reichenturm in
Brand geschossen
und danach von 1627 bis 1628 wieder aufgebaut.
Nach einer erneuten
Zerstörung durch schwedische Truppen 1639 konnte der Turm erst 1663
wieder errichtet werden. Die Schäden eines weiteren Brandes 1686 wurden
erst 10 Jahre später
beseitigt. Nach der Zerstörung des Turmes beim
Stadtbrand 1709 entschied sich die Stadt für die
Errichtung einer
massiven barocken Turmhaube nach dem Entwurf von Johann Christoph von
Naumann, die 1718 vollendet wurde.
Durch Schäden im 2. Weltkrieg
drohte der Turm umzustürzen, was durch Sicherungsmaßnahmen
1946 und
segmentweise Untermauerung der Fundamente 1953/54 verhindert werden
konnte.
Nach Restaurierungsarbeiten 1991 bis 1993 erfolgte 2016 eine
gründliche Sanierung der
Turmhülle und der Haube. Der „Schiefe Turm“
von Bautzen weist bei einer Höhe von 56 m eine
Neigung nach Nordwest von
1,41 m auf. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein herrlicher
Blick
auf die Altstadt."

Er heißt übrigens so, weil er in der Reichenstraße steht.
"Die
Reichenstrasse wurde bereits 1359 als Straße der Mächtigen, Vornehmen
und Reichen
betitelt und 1399 erstmals als „Reichenstrasse“
erwähnt."

"Mühltor: Bautzens kleinstes Stadttor wurde kurz nach den erfolgreich
abgewehrten Hussiten-
Angriffen von 1429 und 1431 zur Absicherung des
Zugangs aus dem Spreetal errichtet. Seinen
Namen verdankt das Tor
der 1535 bis 1539 errichteten Großen Ratsmühle. Seine heutige Gestalt
erhielt das Mühltor beim Wiederaufbau nach einem Brand im Jahre
1606. Nach dem Verlust der
Verteidigungsfunktion mit der Auflösung
der Stadtwache 1835 diente das Gebäude zeitweise als
Wohnhaus.
Danach richtete ein Kunstmaler bis in die 80er Jahre hier sein Atelier
ein.
Von 1995 bis 1998 wurde das Mühltor denkmalgerecht saniert."

"Matthiasturm: Die 1225 vom Meißner Bischof Bruno II. im Burgturm
geweihte Kapelle wurde
im 15. Jahrhundert umgestaltet. Bevor gegen
Ende des 18. Jahrhunderts die Burgmauer für das
heutige Haupttor
durchbrochen wurde, war durch den Matthiasturm der einzige Zugang zur
Festungsanlage. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke, die über den
vorgelagerten
Burggraben führte."

"Von einem südwestdeutschen Meister wurde das 1486 geschaffene Denkmal
mit dem Abbild
des Königs Matthias Corvinus versehen.
Der König
von Ungarn und Böhmen gab dem Matthiasturm seinen Namen."

Die Mönchskirche war einmal. Der Turm im Hintergrund ist durch mein
Bildprogramm etwas
verzerrt. So, wie unten, sieht er richtig aus!

"Wasserturm: 1877 wurde im Westteil der Mönchskirchruine dieser
Wasserhochbehälter mit
einem Fassungsvermögen von 1000 m³ erbaut. Er
prägt als jüngster aller Bautzener Türme das
Stadtbild deutlich mit.
Seit 1936 besitzt er die optisch günstiger wirkende Holzverkleidung am
Oberteil. 1979 erfolgte die Stilllegung der Wasseranlagen.
Die Ruine
der Franziskanermönchskirche und der Turm wurden 2017 saniert und
nutzbar
gemacht. Dabei entstand auch ein Zugang in den unteren 300 m³
fassenden Behälter des
Wasserturms. Die Mönchskirchruine und/oder der
Wasserturm können für Veranstaltungen
jeglicher Art, z.B. Führungen,
Hochzeiten, etc. genutzt werden."

Auch von der Nicolaikirche steht nicht mehr viel.

"Nicolaiturm: Als Teil der Stadtbefestigung wurde der Turm vor 1522
errichtet.
Sein Name leitet sich vom Heiligen Nikolaus ab. Der Name
„Nicolai“ wurde vermutlich später
von der Nicolaikirche, die jetzt
romantische Ruine ist, auf den Turm übertragen.
Die Nicolaipforte
ist der einzige in seiner ursprünglichen Gestalt erhaltene Stadtzugang."

"Der
Lauenturm wurde 1400 bis 1403 zum Schutz des Lauentores erbaut. Das
Alter des Turmes
lässt sich unter anderem an seiner klotzig-viereckigen
Gestalt erkennen. Spätere Türme erhielten
meist runde Formen, damit
Geschosse besser abgleiten konnten. Zugänglich war der Lauenturm
nur vom
Wehrgang aus, die Tür an der Straße entstand später. Noch heute gibt es
eine
Verbindung vom zweiten Stock des angrenzenden Hauses durch die 3
Meter dicke Mauer ins
Turminnere. Er hat eine Höhe von 53 Meter."


Das erklärt alles.

Das Restaurant Mönchshof scheint traditionelle Wurzeln zu haben.

Aber er darf nicht rein!

Eine Senfstube gibt es nur in einer Senfstadt.

Das Schloss, oder offiziell die Ortlenburg, liegt auf dem höchsten
Granitsockel Bautzens.

"Am Ende der prächtigen Schlossstraße gelangst Du durch den
spätgotischen Matthiasturm auf
das Gelände der Ortenburg. Der
Namensgeber für den markanten Turm mit roter Krone war der
ungarische König Matthias Corvinus. 1405 wurde die Burg erstmals als
„Castrum Orthenburg in
Budissin“ erwähnt und war bis ins 17.
Jahrhundert Sitz der Landvögte der Oberlausitz.
Heute hat hier das
sächsische Oberverwaltungsgericht seinen Sitz. Die Anlage ist sehr schön
und
es lohnt sich einmal über das Gelände, das als Wiege der Stadt
gilt, zu spazieren."

Im DDR-Barock wurde das Theater am Burghof errichtet.

"Im Salzhaus ist das sorbische Museum untergebracht."

Und der Burghof ist ein Restaurant.

"Michaeliskirche: Der spätgotische Bau wurde 1450
errichtet und dient seit 1619 den
evangelischen, deutschen und
sorbischen Dörfern um Bautzen als Gotteshaus. In den Jahren
2005 bis
2007 wurde das zur ev.-luth. Kirchgemeinde St. Michael gehörende
Kirchengebäude
umfassend renoviert."

"Jede Stadt hat seine
Wahrzeichen, besondere Erkennungsmerkmale und unverwechselbare
Bauwerke.
In Bautzen ist es der Blick von der Friedensbrücke auf die „Alte
Wasserkunst“ und
der dahinterliegenden Michaeliskirche. Da die
Bautzener Altstadt auf einem Granitfelsen
oberhalb der Spree liegt, musste Wasser
in die Stadt hochgepumpt werden. Um auch in
Kriegszeiten die
Wasserversorgung gewährleisten zu können, kam der Wunsch nach einer
wehrhaften Lösung auf. Man entwickelte bereits 1399 ein „Pompyn-mol“. Ob
diese ersten
Versuche Wasser in die Stadt zu transportieren erfolgreich
war, weiß man nicht genau.
1496 entstand dann schließlich die „Alte
Wasserkunst“ und war lange sehr erfolgreich. Zunächst
wurde sie aus Holz
errichtet und seit 1558 stehen ihre zweieinhalb Meter dicken Steinmauern
integriert in der Stadtbefestigung an dieser Stelle."

"Wendischer Turm: Zeitgleich
mit dem Reichenturm wurde der Wendische Turm 1490 bis 1492
in der Nähe
der Sorben (Wenden)- Siedlung zum Schutz des Wendischen Tores erbaut.
1663 verlagerte die Stadt das Schuldgefängnis in den Wendischen Turm.
1834 wurde das
angrenzende Wendische Tor beseitigt. 1841 konnte ein
geplanter Abriss des Turmes durch den
Dresdener Architekten Gottfried
Semper verhindert werden, der beim Anbau der Kaserne 1842
bis 1844 den
Turm in das Ensemble einbezog. 1992 erfolgte eine Außensanierung des
Turmes.

Und zum Abschluss ein Spielplatz an der Stadtmauer.
Bautzen hat
insgesamt 16 Türme und noch einiges mehr. Ich hoffe, ihr versteht, dass
ich mich
beschränkt habe!
Übersicht sächsische Schweiz
Übersicht 2025
voriger Tag
nächster Tag